Wirtschaft

Wie das Internet der Dinge in der Logistik funktioniert

Wie das Internet der Dinge in der Logistik funktioniert

Aktualisiert am 10.08.2022 von Vitória Freitas

Haben Sie schon einmal von Logistik 4.0 gehört? Dieser Ausdruck wird immer häufiger als Idee verwendet, technologische Ressourcen einzusetzen, um Abläufe im Logistiksektor zu optimieren. Dies macht Prozesse schneller und effizienter und trägt zur Kostensenkung bei.

Mit immer fortschrittlicheren Technologien sind die Industrien in die Arroja Industrielle Revolution eingetreten, in der Automatisierung und Datenaustausch durch cyber-physische Systeme darauf abzielen, die Produktivität von Prozessen zu steigern.

Mit der Industrie 4.0 entstand die Notwendigkeit, in Technologie zu investieren, um die geforderten Lieferzeiten einhalten zu können.

So entstand die Logistik 4.0, die mit innovativen Methoden zum Ausbau von Marktanteilen und zum Wachstum von Branchen beiträgt. Mit einer starken Investition in die Automatisierung trägt das Unternehmen aktiv zur Optimierung des Betriebs und zur Verbesserung der Leistung der Geräte bei, indem es unter anderem Ressourcen wie Big Data und Business Intelligence nutzt.

Das Internet der Dinge agiert in diesem Bereich

Wenn wir heute mit dem Internet verbunden sind, generieren wir ungewollt Daten.

Jedes unserer Verhaltensweisen (z. B. eine einfache Suche oder sogar die Stelle, an der sich der Mauspfeil beim Besuch einer Seite befindet) wird von künstlicher Intelligenz überwacht und identifiziert. Dabei werden Informationen erfasst, die Unternehmen dabei helfen, das Profil des Benutzers, der ihre Produkte konsumiert, besser zu verstehen. und Inhalt.

Wenn wir denken, dass diera Datenerfassung nur auf Computer oder mobile Geräte beschränkt ist, irren wir uns zutiefst.

Immer mehr physische Objekte werden mit der Fähigkeit hergestellt, sich mit dem Netzwerk zu verbinden und Daten zu übertragen, um das Verhalten von Internetnutzern besser analysieren zu können.

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Das Internet der Dinge, kurz IOT, wird Teil unseres Alltags.

Als Beispiel können wir virtuelle Assistenten nehmen, die auf Basis der ihnen erteilten Sprachbefehle andere Objekte im Haus steuern, etwa Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher usw. Dadurch können Objekte, die mit demselben Netzwerk verbunden sind, „miteinander kommunizieren“, was Zeit und Ressourcen spart.

Dieses Konzept, das die Fernsteuerung von Objekten ohne menschliches Eingreifen ermöglicht, hat viel zur Entwicklung der Logistikbranche beigetragen.

In der Logistik 4.0 hat sich diera Ressource als sehr wichtig erwiesen, da der Prozess zunehmend agiler und durchsetzungsfähiger wird.

Durch automatisierte Würfelwaagen ist es beispielsweise möglich, das Kubikgewicht des Objekts zu kennen und Informationen (wie Zielort und Benutzername) mit dem Produkt im System zu verknüpfen, das es verwendet.

Und das alles mit einem einfachen Scan des Etiketts, das bei der Vorzählung des gerade gewogenen Volumens erstellt wurde. Dadurch werden Situationen vermieden, die die Zustellung von Bestellungen beeinträchtigen könnten (z. B. ungültige Postleitzahl, falsche Adresse, Fehler im Namen des Empfängers usw.).

Das Internet der Dinge bewegt sich von der Fantasie zur Realität. Nach einer Schätzung des Beratungsunternehmens Gartner wird es bis Ende 2021 rund 26.000 Millionen Geräte mit einem Internetanbindungssystem geben.

Dies zeigt, wie ausgereift das Smart-City-Konzept ist und bereit, in naher Zukunft Realität zu werden.

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