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Was ist die Verwahrung von Investmentfonds?

Was ist die Verwahrung von Investmentfonds?

Haben Sie sich jemals gefragt, wem die Investmentfonds gehören, in die Sie Ihr Geld investieren? Das heißt, wo werden sie eingesetzt und wer ist dafür verantwortlich?

Wenn Sie glauben, dass Ihr Makler sie betreut, liegen Sie falsch. Tatsächlich spielt noch ein drittes Element eine Rolle, nämlich das DepotbankVerantwortlich für die sichere Verwahrung dieser und anderer Vermögenswerte sowie für die Wahrung, Aktualisierung und Ausübung von Rechten, wie beispielsweise dem Erhalt von Dividenden.

Möchten Sie sich darüber im Klaren sein?

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In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was die Verwahrung von Investmentfonds ist, wie sie funktioniert, welche Provisionen damit verbunden sind und wie Sie die Verwahrung von Wertpapieren auf ein anderes Maklerunternehmen übertragen können, sowie Tipps, wie Sie beurteilen können, wann sich eine Übertragung der Verwahrung auf eine neue Institution lohnt.

In diesem Inhalt sehen Sie:

Was ist die Verwahrung von Investmentfonds?

Custody bedeutet in der Welt der Investitionen „Verwahrung“ oder Verantwortung für bestimmte Vermögenswerte. Wenn Sie beispielsweise Geld bei der Bank einzahlen, gehört es immer noch Ihnen, aber Sie geben es in die Obhut dieser Institution.

Wenn es jedoch um Finanzanlagen geht, stellen sich viele Anleger vor, ihre Aktien oder Anleihen befänden sich im Besitz des Maklerunternehmens, bei dem sie sich beworben haben, doch so funktioniert das nicht. In dieran Fällen ist ein anderer Spieler im Spiel.

Wenn wir also von der Verwahrung von Investmentfonds und anderen Vermögenswerten sprechen, meinen wir insbesondere die Verwahrung dieser Art von Wertpapieren, die nicht durch die Maklerfirma, sondern durch die erfolgt Verwahranstalten.

Ich bin verwirrt? Keine Sorge, wir erklären es dir!

Wie funktioniert die Verwahrung von Investmentfonds?

Zunächst ist es wichtig, zwischen den Elementen zu unterscheiden, die in dieran Prozess eingreifen: den Verwahranstalten und das Treuhandagenten.

Zu Verwahranstalten Dabei handelt es sich um von der Zentralbank zugelassene Finanzorganisationen, die für die Registrierung und Sicherung dieser Vermögenswerte sowie für die Verwaltung, Aktualisierung und physische und finanzielle Liquidation der Wertpapiere sowie für die Ausübung von Rechten, wie z. B. die Ausschüttung von Dividenden unter den Anlegern, zuständig sind.

Das bedeutet, dass sie in der Praxis als Vermittler fungieren und als wesentliche Akteure für Transparenz und Sicherheit bei Verhandlungen gelten.

schon die Treuhandagenten Finanzinstitute wie Maklerhäuser und Banken spielen eine nähere Rolle bei den Anlegern und sind für die Verwaltung ihrer Konten sowie die Hinterlegung, den Verkauf und die Übertragung von Wertpapieren verantwortlich.

Wie hoch ist die Depotgebühr eines Investmentfonds?

Bei der Depotprovision handelt es sich um einen Betrag, der sich auf die Vergütung des Unternehmens bezieht, das Ihre Investmentfonds verwahrt. Sie kann je nach Abschluss variieren und wird proportional zum Gesamtwert der Anfrage berechnet und kann monatlich, halbjährlich oder jährlich erhoben werden.

Viele Maklerfirmen erheben diera Provision nicht mehr, daher ist es wichtig, bei der Auswahl des Anlageorts darauf zu achten, denn je weniger Provisionen Sie zahlen, desto höher ist Ihre Rentabilität.

Was ist eine eichpflichtige Übertragung?

Viele denken, dass man, um die Bank zu verlassen und in ein anderes Finanzinstitut zu investieren oder den Broker zu wechseln, die Wertpapiere, in die man investiert, verkaufen und sie bei dem neuen Brokerhaus wieder kaufen muss. Dies ist jedoch nicht notwendig.

Wenn Sie die hohen Gebühren der Banken nicht mehr ertragen können, übertragen Sie einfach die Verwahrung, was nichts weiter ist als ein Wechsel des Treuhänders. Das heißt, Sie können Ihre Investitionen ganz einfach von der Bank auf das Maklerhaus Ihrer Wahl übertragen.

Wie überträgt man die Verwahrung von Investmentfonds?

Jedes Institut hat seinen eigenen Betrieb, die Übertragung der Verwahrung von Investmentfonds und anderen Werten ist jedoch in der Regel so einfach und praktisch wie die Beantragung der Portabilität einer Telefonnummer.

Zunächst müssen Sie ein Konto bei der Maklerfirma eröffnen, auf die Sie Ihre Investitionen übertragen möchten. Als nächstes müssen Sie Ihr aktuelles Finanzinstitut bitten, Ihre Wertpapiere an das neue Maklerhaus zu übertragen.

Dazu müssen Sie das Elaborar ausfüllen Antrag auf Wertpapierübertragung (STVM), das von Ihrer Bank oder Ihrem Maklerhaus bereitgestellt und dann an dieses weitergeleitet wird, das für die Übertragung Ihrer Anlagen an das neue Institut zuständig ist.

Wenn beim Ausfüllen des Formulars keine Fehler auftreten, sollte der Überweisungsvorgang nicht länger als 48 Stunden dauern. Andernfalls wird sich die Institution mit Ihnen in Verbindung setzen, um die notwendigen Korrekturen anzufordern.

Wenn Sie nun nach einer Möglichkeit suchen, Anteile an eine andere Person zu übertragen, ist es wichtig, dass Sie wissen, dass es je nach Einzelfall mehrere Möglichkeiten gibt. Dann schauen Sie sich dieran Abschnitt an, in dem erklärt wird, wie Sie zwischen verschiedenen Berechtigungen portieren.

>>> Um mehr über die eichpflichtige Übertragung zu erfahren, schauen Sie sich unseren exklusiven Beitrag zum Thema an: Gemeinsame eichpflichtige Übertragung – Was ist das? Wie es geht?

Wie lässt sich beurteilen, wann es sich lohnt, die Verwahrung an ein anderes Maklerunternehmen zu übertragen?

Sind Sie mit dem Service, den Sie von Ihrer Bank oder Ihrem Maklerunternehmen erhalten haben, unzufrieden, wissen aber nicht, ob es sich lohnt, die Verwahrung Ihrer Investmentfonds und anderer Anlagen an ein anderes Institut zu übertragen? Entspannen Sie sich, denn wir zeigen Ihnen einige Punkte, die Ihnen bei der Entscheidung helfen werden, welche Option die vorteilhafteste ist.

Gebührenpflichtige Tarife

Sie müssen kein erfahrener Investor sein, um daraus zu schließen, dass Ihr Gewinn umso höher ist, je niedriger die Provision ist. Finden Sie das auch?

Je nach Finanzinstitut fallen jedoch eine Reihe von Gebühren an, darunter: Vermittlung, Ausführung, Verwahrung, Verwaltung, Provisionen usw.

Wenn Sie im Zusammenhang mit dieser Art von Ausgaben sehr hohe Ausgaben hatten, ist es an der Zeit, nach einer rentableren Option zu suchen. Daher empfiehlt es sich hier, die Gebühren zu analysieren, die jeder Broker verlangt, damit Sie eine fundiertere Entscheidung treffen können.

Plattform-Tools und -Funktionen

Sind Sie mit den Tools und Funktionalitäten der Institution, in die Sie investieren, zufrieden? Wenn Sie beispielsweise mit dem Handel arbeiten, müssen Sie Zugang zu einem agilen und effizienten Hausmakler haben, da sonst Ihre Leistung und Ihre Ergebnisse beeinträchtigt werden.

Wenn die Antwort „Nein“ lautet, wäre es interessant, zu prüfen, was andere Broker Ihnen bieten können, und gegebenenfalls die Verwahrung Ihres Vermögens zu übertragen.

Investitionsmöglichkeiten

Bietet Ihre Plattform eine breite Palette an Anlagemöglichkeiten?

Die Frage ist hier nicht einmal, ob es diejenigen bietet, in die Sie heute investieren möchten, denn wenn Sie planen, in einer Weile in etwas Neues zu investieren, müssen Sie sich doch für eine weitere, umfassendere Vermittlung entscheiden, oder?

Kommunikation und Servicequalität.

Wie ist die Kommunikation und Servicequalität der Plattform, in die Sie investieren? Machen sie sich die Mühe, alle Ihre Zweifel zu klären?

Für erfahrenere Anleger ist dies ein Problem. Für Anfänger kann es jedoch ziemlich schwierig sein, eine Plattform zu verstehen, die viele komplizierte und technische Begriffe verwendet.

Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, suchen Sie nach einem Maklerunternehmen, das „Ihre Sprache spricht“, denn wenn es um Geld geht, können wir keine Fragen mit nach Hause nehmen, oder?

>>> Weitere Tipps finden Sie in unserem ausführlichen Beitrag zum Thema: Wie wählt man einen guten Anlagemakler aus? Ausführlich Schritt für Schritt!

Wie wäre es, wenn Sie die Verwahrung Ihrer Anlagen an vertrauenswürdigere Broker übertragen würden?

Anders als viele denken, ist ein Wechsel des Finanzinstituts keine große Sache, da Sie die Verwahrung Ihrer Investmentfonds, Aktien und anderen Vermögenswerte auf ein anderes Maklerhaus übertragen können. Es ist so einfach wie die Portierung einer Handynummer.

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