Was ist der Mentalkörper? wichtiger Körper
Schlüsselwörter:
* feinstoffliche Körper
* Spiritualismus
* Geist
* Esoterik
* versteckt
der psychische Körper
Der Mentalkörper ist ein viel feinerer Körper als der Astralkörper. Es ist das Instrument, das den Gedanken des Ich und damit seines Geistes manifestiert.
Dieses Bewusstseinsvehikel durchdringt den Emotionalkörper, den Ätherkörper und den physischen oder anatomischen Körper, transzendiert diera und bildet im spirituell entwickelten Individuum eine wunderschöne strahlende Atmosphäre um ihn herum.
In anderen Fällen kann es bei weniger hochstehenden Menschen zu einer unangenehmen Bestrahlung kommen. Auch weil es auf der unteren Mentalebene immer noch Negativität geben kann. Sogar die raffiniertesten bösen Wesen, die sogenannten gefallenen Engel, sind in den unteren Schichten der Mentalebene präsent.
Der Mentalkörper hat keine menschliche Form, wie dies beim Astral- und Ätherkörper der Fall ist. Stattdessen neigt es dazu, eine eiförmige Form zu haben.
Die Substanz des Mentalkörpers.
Die Materie, aus der dieser spirituelle Körper besteht, besteht aus derselben Substanz wie auf der Mentalebene. Es besteht aus den 4 Unterebenen der unteren Mentalebene und den 3 Unterebenen, die die höhere Mentalebene darstellen. Wir müssen bedenken, dass jede spirituelle Ebene immer in sieben Unterebenen unterteilt ist.
Der Mentalkörper zentralisiert alle Sinne (Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen) in sich. Diera Sinne hängen vom Geist ab.
Wenn ein Mensch denkt, gelangt sein Gedanke über den Astral- und Ätherkörper als Brücke in das Nervensystem. Und das mit bemerkenswerter Geschwindigkeit. Dadurch werden die Sinne aktiviert.
Das persönliche Mental, also der Mentalkörper, wächst mit der täglichen Gymnastik des Geistes. Das heißt, mit Aufmerksamkeit, Konzentration und Meditation.
Nach dem physischen Tod gibt es normalerweise eine Zeit des Fegefeuers, eine Schwellen- oder Reinigungsperiode.
Nach dieser in der niederen Astralwelt verbrachten Zeit, in der schlechte Emotionen beseitigt werden und die je nach spirituellem Zustand des Menschen mehr oder weniger kurz sein kann, gelangt der Mensch in die höhere Astralebene.
Da geht es wieder. Und nach einem erneuten Tod, diesmal auf der Astralebene, trennt sich der Mentalkörper vom Astralebene und geht auf die Mentalebene über.
Merkmale der mentalen Ebene
Die mentale Welt besteht aus zwei großen Regionen oder zwei großen Ebenen: der Abstrakten und der Konkreten. Im ersten Fall haben wir den höheren Mentalkörper oder Kausalkörper, über den wir in einem anderen Artikel sprechen werden. Im zweiten Fall der untere Mentalkörper oder allgemeine Mentalkörper. Das ist es, was wir normalerweise als Mentalkörper verstehen.
Der Aufenthalt auf der Mentalebene wird je nach Leben auf der Erde kurz oder lang sein.
Es ist natürlich, dass, wenn das intellektuelle Leben edel und intensiv ist, wenn die höchsten Gefühle der menschlichen Natur gepflegt werden, wenn sich der Einzelne dem Studium von Kunst, Literatur, Wissenschaft, Religion oder Esoterik widmet und ein Leben der Selbstverleugnung führt , apostolisches Denken oder hohes philosophisches und künstlerisches Denken, wird in diesem Bereich der spirituellen Ebene viel länger überleben.
Sie werden mit Engeln, Lehrern und Heiligen in Kontakt kommen. Es wird Ihren Wissensdurst und Ihren Wissensdurst stillen.
In dieser Welt wird aus den Neigungen und Gedanken des Einzelnen ein neuer Astralkörper zusammengesetzt. Auf diera Weise wird dann für den Einzelnen eine neue Inkarnation vorbereitet, für die auch ein neuer Mentalkörper erzeugt wird. Dabei wird berücksichtigt, dass der Mentalkörper des vorherigen Lebens am Ende seiner Erfahrung auf dieser Ebene ebenfalls sterben muss.
Bestandteile des Mentalkörpers
Der Mentalkörper besteht aus der Verbindung des Geistes mit den Wahrnehmungsorganen und ist der Körper, der zur Formulierung von Gedanken verwendet wird.
Es ist der Sitz des Egos und der Intuitionen, aber es liegt immer noch unterhalb der reinen Wahrnehmung des Geistes. Es gibt kein Äquivalent auf der sensiblen Ebene oder beim Tier und ist daher ausschließlich dem Menschen vorbehalten.
Rudolf Steiner spricht auf dieser Ebene nicht mehr vom Körper, sondern von der Seele und unterscheidet diera in drei Komponenten:
1 – sensible Seele
2 – Vernünftige Seele
3 – Bewusste Seele
Die sensible Seele kann jedoch manchmal mit dem Astralkörper zusammenfallen und mit Empfindungen verbunden sein. Und aus Empfindungen verbindet es sich mit Wünschen und Emotionen.
In der Zwischenzeit kann die bewusste Seele mit der nächsten Ebene des spirituellen Seins, dem Kausalkörper, zusammenfallen. Auch weil es auf ein höheres Bewusstsein hinweist.
Die rationale Seele hingegen ist diejenige in der Mitte. Es ist das, was das Ego am besten charakterisiert.
Der Mensch erreicht das Ich durch eine Empfindung. Diejenige, die besagt, dass hinter den wechselnden und vorübergehenden Erfahrungen von Schmerz und Vergnügen etwas Größeres steckt.
Und genau dieses Gefühl unterscheidet den Menschen vom Tier. So sehr, dass Tiere Schmerz und Freude empfinden, sich aber darauf beschränken. Unter Tieren gibt es keine Philosophie oder Religion.
Hier gibt es eine Bewegung im Kontext der Rationalität. Etwas, das die Beständigkeit von Wissen durch das Gedächtnis ermöglicht.
Die rationale Seele ist laut Steiner der offensichtlichste Punkt, an dem ein Übergang vom Körper zur Seele erfolgt. Denn der Seele ist es zu verdanken, dass der Mensch sein Wissen lenken kann.
Auf diera Weise wird er von den Wahrnehmungsobjekten befreit, die für seinen Blick und seine Berührung, für seine Empfindungen offensichtlich sind.
Er beginnt zu spekulieren, sich Dinge vorzustellen und zu visualisieren, die über seine physischen oder spirituellen Augen hinausgehen. Dinge, an die man in vielen Fällen nur denken, aber nicht sehen kann.
Der Astral- und Mentalkörper bilden die historisch und sozial konstruierte Persönlichkeit des Menschen, die durch Reinkarnation erneuert oder transformiert wird.
Die höheren Körper sind eine andere Sache.
Geistesprojektion
Mentale Projektion ist eine Form der Bewusstseinsprojektion, die als höher angesehen wird. Was dem Praktiker also mehr abverlangt. Sowohl in der inneren Erhebung als auch in der Erfahrung.
Im Allgemeinen sagen die Praktizierenden, die zu ihr kommen, dass sie in der Lage sind, zuerst auf die emotionale oder astrale Ebene zu projizieren und dann auf die mentale Ebene überzugehen, wodurch ihre emotionalen Prozesse vollständig beruhigt werden und sie sich von den Sinnen abstrahieren.
Wie die Astralprojektion kann auch die Mentalprojektion durch Entspannung, während einer Meditations- oder Kontemplationssitzung oder durch die psychische Trennung des Mentalkörpers vom Emotions- oder Astralkörper erfolgen.
Einigen Berichten zufolge gibt es im Astralkörper ein silbernes Band, im Mentalkörper hingegen ein goldenes Band, das den Mentalkörper mit dem Astralkörper verbindet und eine endgültige Trennung vor dem passenden Zeitpunkt verhindert.
Nach Ansicht vieler esoterischer Philosophen hat man beim Projizieren auf diera höheren Ebenen im Allgemeinen keine con aspecto humano Form, es sei denn, man möchte eine solche nutzen.
Es gibt nur einen „Aurakörper“ des Bewusstseins. Ein Körper in Form einer Lotusblume oder eines Eies, der Eiform, die wir weiter oben in diesem Artikel erwähnt haben.
Auf dieser Ebene kommt es häufiger zu Erfahrungen spiritueller Ekstase. Nur wenige Menschen schaffen es, auf die kausale, buddhische und atmische Ebene aufzusteigen.
Dennoch ist es schon jetzt ein außergewöhnliches Erlebnis. In den höheren mentalen Unterebenen gibt es bereits die Wahrnehmung, dass es keine Trennung zwischen Mensch und Gott gibt. Und gleichzeitig bleibt eine rationale Qualität des Erlebnisses erhalten.
Der Mensch verschmilzt mit dem Höheren, hat aber immer noch ein Ego, eine Wahrnehmung seiner selbst als Persönlichkeit.
Eine Wahrnehmung, die in mentalen Projektionen immer noch nicht frei von Emotionen ist, denn wenn der Mensch inkarniert, verbindet sich der Mentalkörper mit dem Astralkörper. Der Astralkörper ist noch nicht gestorben.
Daher manifestieren sich in dieran Erfahrungen tiefe Emotionen. Emotionen, die mit höchster Liebe verbunden sind.
Praktizierende mentaler Projektionen empfehlen die Bemühung, in das göttliche Bewusstsein zu projizieren, nicht unbedingt durch das Loslassen des Selbstbewusstseins, sondern indem man sich des Geistes und Willens Gottes bewusst wird.
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