Systematisches Risiko und unsystematisches Risiko:
Wenn es etwas gibt, das jeder Anleger berücksichtigen sollte, dann ist es das Risikomanagement seiner Anlagen. Denn nur so ist es möglich, die Marktpräsenz einzuschätzen und zielgerichtete Entscheidungen zu treffen. Es gibt jedoch einige Arten von Risiken, die die Markterwartungen direkt beeinflussen, wie z systematisches und unsystematisches Risiko. Aber wissen Sie, was sie bedeuten?
Um Sie bei Ihren Investitionen zu unterstützen, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen dieran beiden Risikoarten zu verstehen. Sie wirken sich täglich auf die Aktienkurse und sogar auf einige festverzinsliche Anlagen aus. Um Ihnen zu helfen, haben wir in diesem Artikel erläutert, was die einzelnen Risiken bedeuten, wie Sie sich vor dieran Risiken schützen können und wie wichtig ein diversifiziertes Portfolio für mehr Sicherheit ist. Viel Spaß mit dem Text und viel Spaß beim Lesen!
In diesem Inhalt sehen Sie:
Was gilt auf dem Finanzmarkt als Risiko?
Das Wort „Risiko“ ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe in der Investmentwelt. Damit wird versucht, die negativen Auswirkungen zu messen, die eine bestimmte Anwendung nach der Investition haben kann. Mit anderen Worten: Risiko ist nichts anderes als die Wahrscheinlichkeit, dass eine Investition dem Anleger Verluste beschert.
auf dem Markt von VerhaltenBeispielsweise ist das Risiko größer, da sich die Papierpreise täglich ändern. Dies wird auch als Volatilität bezeichnet, d. h. wenn ein Vermögenswert regelmäßig an Wert gewinnt und an Wert verliert. Diera Veränderungen sind auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen, hängen jedoch im Allgemeinen mit makroökonomischen Problemen zusammen.
Was ist ein systematisches Risiko?
Das systematische Risiko ist das Risiko, das das gesamte System, also den gesamten Finanzmarkt, beeinflussen kann. Es gelingt, Auswirkungen auf alle Unternehmen und Arten von Investitionen zu haben, obwohl diera Auswirkungen für einige größer und für andere geringer sind. Daher handelt es sich um ein allgemeines Risiko, dem sich kein Unternehmen und kein Investor entziehen kann.
Das systematische Risiko, auch als nicht diversifizierbares Risiko bekannt, kann nicht aufgehoben werden. Aber wie passiert es? Wenn wir die Theorie in die Praxis umsetzen, können wir sagen, dass einige Dinge, die im makroökonomischen Szenario passieren, maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass dieses Risiko tatsächlich eintritt, wie zum Beispiel:
- Inflation außer Kontrolle;
- politische Krise;
- Dollarvariation;
- Globale Krise (wie die Covid-19-Pandemie);
- BIP unter Prognose;
- Zinsänderungen;
- Rechtsunsicherheit;
>>> Wenn wir über Investitionen sprechen, ist eines der Hauptanliegen das Risiko, das wir eingehen, wenn wir in den Markt investieren. Aber wie geht man mit allen um? Die Marktspezialistin von Xpeed, Clara Sodré, gibt einige Ratschläge für ein gutes Risikomanagement mit 5 wesentlichen Schritten. Spielen Sie das Vídeo unten ab und treffen Sie Entscheidungen selbstbewusster:
Was ist unsystematisches Risiko?
Unsystematisches Risiko bezieht sich insbesondere auf das Markt in dem das Unternehmen eingetragen ist. Mit anderen Worten handelt es sich um Ereignisse und Situationen, die nur Auswirkungen auf das Segment haben können, in dem das Unternehmen tätig ist. Darüber hinaus können auch andere Faktoren als nicht systemisches Risiko betrachtet werden, wie zum Beispiel: Management, Saisonalität, Verbraucherverhalten, Gesetzgebung und andere. Es wird auch als diversifizierbares Risiko bezeichnet.
Nehmen wir ein Beispiel für unsystematisches Risiko. Wenn wir Petrobras betrachten, können wir sagen, dass es in direktem Zusammenhang mit dem Wert eines Barrels Öl und dem Dollar-Wechselkurs steht. Dies sind zwei spezifische Situationen, die beispielsweise keine Auswirkungen auf Einzelhandelsunternehmen wie Magazine Luiza haben. Daher wirkt sich eine Abwertung der beiden Indizes direkt auf das Einkommen des Unternehmens aus.
Was ist der Unterschied zwischen systematischem und unsystematischem Risiko?
Um Ihr Verständnis zu vereinfachen: Der Hauptunterschied zwischen systematischem und unsystematischem Risiko besteht darin, dass ersteres den gesamten Markt betrifft, während letzteres nur seine spezifischen Segmente betrifft. Es ist zu beachten, dass alle Dokumente der Börse Sie sind beiden Arten von Risiken ausgesetzt. Zusammen werden sie unter Anlegern als Gesamtrisiko bezeichnet.
Wie kann man sich vor dieran Risiken schützen?
Da das Verständnis dieser Risiken nicht sehr komplex ist, ist es möglich, Wege zu finden, um den Schutz vor beiden zu gewährleisten. Obwohl sie unterschiedliche Aspekte haben, besteht der beste Weg, diera Risiken zu vermeiden, vor allem darin, einige Konzepte zu befolgen, die auf dem täglichen Finanzmarkt durchaus üblich sind. Schauen Sie sich einige davon unten an:
Portfoliodiversifizierung
Dies ist eine der sichersten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihre Investitionen vor Risiken geschützt sind. Wenn wir über Diversifizierung sprechen, müssen wir verstehen, dass das Ideal nicht darin besteht, alle Ressourcen in eine einzige Art von Vermögenswerten oder Anlageform zu stecken. Dabei ist es am besten, einen Korb mit mehreren Optionen zusammenzustellen, z. B. Aktien, feste MieteFonds, unter anderem Formate.
Begasung x Diversifizierung
Eine Begasung liegt vor, wenn Sie durch den Kauf so vieler Vermögenswerte die Möglichkeit von Gewinn und Verlust verringern. Dies ist eine hervorragende Option für Sie, um unsystematische Risiken zu vermeiden, wenn Sie in einem bestimmten Sektor anfällig sind. Idealerweise sollten Anleger im Durchschnitt zwischen 15 und 20 Vermögenswerte in unterschiedlichen Segmenten in ihrem Portfolio haben, um die Ergebnisse zu optimieren und das Risiko zu verringern.
Was sind die größten Anlagerisiken?
Der Markt ist es gewohnt, mit einigen Arten von Anlagerisiken umzugehen. Als nächstes trennen wir die wichtigsten und was sind die Unterschiede:
- Kreditrisiko: wenn der Anleger einem Ausfall ausgesetzt ist, d. h. wenn er Gefahr läuft, einen Betrag nicht zu erhalten, wie im Fall von Krediten;
- Marktrisiko: Im Allgemeinen betrifft diera Art von Risiko unter anderem Aktien, Zinssätze, Wechselkurse, öffentliche und private Wertpapiere. Die Risiken bestehen in hohen Schwankungen;
- Liquiditätsrisiko: Diera Art von Risiko entsteht meist aufgrund technischer Ausfälle oder systemischer Fehler, die sich sogar auf das Unternehmen auswirken Kosteneffektivität von Vermögenswerten;
- regulatorisches Risiko: Diera Risiken treten auf, wenn unerwartete Gesetzesänderungen durch die Regierung die Kapitalrendite beeinträchtigen;
- Reichhaltige Konzentration: Hier liegt das Risiko in der mangelnden Diversifizierung, das heißt, wenn Sie Ihre Investitionen auf einen einzigen Vermögenswert konzentrieren und nicht in andere investieren;
Da Sie nun den Unterschied zwischen systematischem und unsystematischem Risiko kennen, wie wäre es, wenn Sie mehr über den Finanzmarkt erfahren würden? Melden Sie sich jetzt für einen der Xpeed-Kurse an, um sich das nötige Wissen zu sichern. Erfahren Sie noch heute, wie Sie Portfoliodiversifizierung und Risikomanagement betreiben! Klicken Sie auf das Bild unten und genießen Sie eine umfassende Lernerfahrung, von der Risikoberechnung bis zur Vermögensauswahl. Genießen:
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