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Perfekter Wettbewerb: Was ist das und was ist es?

Perfekter Wettbewerb: Was ist das und was ist es?

Wettbewerbsfähigkeit ist eines der häufigsten Merkmale der Geschäftswelt. Praktisch jeder Markt, den wir heute kennen, konkurriert miteinander um Platz und Sichtbarkeit. In der idealen Welt ist es das perfekter Wettbewerb der in dieser Beziehung für Gleichberechtigung sorgt.

Dieses Konzept ist zwar nicht unrealistisch, aber wichtig für den Markt. Er ist es, der dabei hilft, einen Estándar für das richtige Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage festzulegen. Um besser zu verstehen, was das bedeutet, lesen Sie den folgenden Artikel.

In diesem Inhalt sehen Sie:

Perfekter Wettbewerb, verstehen Sie, was es ist

Früher sagten Denker: Perfektion gibt es nicht. Es ist also auch kein perfekter Wettbewerb. Aber in jedem Fall dient es als Orientierungshilfe für die Märkte bei der Konstruktion ihrer Wirtschaftsmodelle.

Perfekter Wettbewerb, auch reiner Wettbewerb genannt, ist ein Konzept aus der Welt der Mikroökonomie. darin, Das Vorhandensein einer großen Anzahl von Verkäufern und Käufern würde eine individuelle Einflussnahme auf den Markt verhindern.

Dabei würden die Preise natürlich durch das Verhältnis von Angebot und Nachfrage ausgeglichen, was dazu führen würde, dass alles, was ein Unternehmen anbietet, verbraucht wird. Ein weiteres Merkmal dieses Modells besteht darin, dass ein zusätzlicher Gewinn, also die Diskrepanz zwischen Einnahmen und Kosten, vermieden wird.

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Wie sieht die Marktstruktur des vollkommenen Wettbewerbs aus?

Ein Unternehmen, das an der Natur des vollkommenen Wettbewerbs festhält, muss Marktgleichgewichtspreise akzeptieren. Das bedeutet, ein Preisnehmer zu sein und zum gleichen Preis wie die Konkurrenz zu agieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

In diesem Szenario ist ein Unternehmen, das sich differenziert, das heißt, das mehr für das Produkt verlangt, nicht in der Lage, zu verkaufen.

Hauptpunkte

Die Existenz eines vollkommenen Wettbewerbs ist nur dann möglich, wenn grundlegende Marktstrukturen und Verhaltensweisen etabliert sind.

Große Anzahl von Verkäufern und Verbrauchern.

In einem begrenzten Markt, also mit wenigen Unternehmen oder Kunden, ist die Sensibilität gegenüber Veränderungen deutlich höher. In diesem Szenario wirkt sich ein Unternehmen, das beschließt, den Preis seiner Produkte anzupassen, auf den gesamten Markt aus. Andererseits hat ein Rückgang der Verbraucherzahl auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Angebot.

Deshalb hängt das Gleichgewicht eines Marktes direkt von seinem Volumen ab. Je größer die Zahl der Verkäufer und Käufer ist, desto weniger anfällig ist es für mögliche Veränderungen.

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Ähnlichkeit im Angebot

In diesem System ist es wichtig, dass Unternehmen ihre Produkte mit ähnlichen Werten und Eigenschaften anbieten. Denn wenn es Ähnlichkeiten gibt, basiert die Wahl nicht auf Unterschieden.

Permeabilität

Ein weiteres Schlüsselmerkmal für perfekten Wettbewerb ist die Durchlässigkeit des Marktes. Das bedeutet, offen für neue Geschäfte zu sein, ohne Hindernisse, die den Wettbewerb behindern oder entmutigen.

Und was sind die Hauptmodelle für unvollkommenen Wettbewerb?

Wenn einerseits perfekter Wettbewerb das Gleichgewicht stimuliert, ist unvollkommener Wettbewerb genau das Gegenteil. Häufiger ist, dass dieses Modell es einem Unternehmen ermöglicht, den Markt, in dem es tätig ist, zu dominieren und zu beeinflussen.

Denken Sie zum Beispiel an eine Limonadenmarke. Wahrscheinlich ist Ihnen sofort ein Name in den Sinn gekommen. Dasselbe sollte gelten, wenn Sie an eine Fast-Food-Kette und sogar eine Internet-Suchmaschine denken.

Im Kontext des unvollkommenen Wettbewerbs gibt es jedoch einige Variationen. Aus diesem Grund gibt es bei diesem Modell einige Unterteilungen, die wichtigsten sind: Monopol, Monopson, Oligopol und Oligopson.

Monopol

Erinnern Sie sich an das Spiel Monopoly, dessen Ziel es ist, alle Viertel auf dem Spielbrett zu erobern und von zukünftigen Verkäufen zu profitieren? Das Monopolmodell funktioniert so.

In diesem System besitzt nur ein Unternehmen ein Produkt oder eine Dienstleistung. Dadurch stehen viele Käufer einem einzelnen Verkäufer gegenüber, was ihm die Macht gibt, seine Preise festzulegen.

Ein Beispiel für ein Monopol sind Arzneimittelpatente. Einige große Namen können nur von einem einzigen Pharmaunternehmen hergestellt werden und sind somit Eigentümer dieses Marktes. Weitere Beispiele sind Patente und Urheberrechte.

Monopson

Im Gegensatz zum Monopol gibt es beim Monopson einen einzigen Käufer für eine große Anzahl von Verkäufern. Die Macht über die Preise hat in diesem Fall also der Verbraucher.

Ein Beispiel sind Ausschreibungen. Wenn ein Unternehmen beschließt, eine andere Person mit der Ausführung einer Aufgabe zu beauftragen, eröffnet es eine Ausschreibung. Daher senden die interessierten Lieferanten ihre Vorschläge, aber der Auftragnehmer hat die Macht, den Wert zu bestimmen.

Oligopol

Das Konzept des Oligopols ähnelt dem des Monopols. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Marktführerschaft.

Während in einem Monopol ein einzelnes Unternehmen dominiert, wird diera Macht in einem Oligopol mit einer kleinen Anzahl anderer Unternehmen geteilt. Dies liegt daran, dass nur wenige Marken ein bestimmtes Produkt herstellen und das Angebot daher auf sie beschränkt ist.

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Ein guter Oligopol-Benchmark ist Coca-Cola. Als eine der größten Limonadenmarken der Welt ist sie auch eine der Referenzen bei der Herstellung des Getränks. Daher teilt es das Slice mit einigen anderen Namen, die nicht denselben Geltungsbereich haben.

Wie unterscheidet sich die Marktstruktur des perfekten Wettbewerbs von der unvollkommenen Konkurrenz?

Vergleicht man die beiden Wettbewerbsmodelle, so sind es die jeweiligen Strukturen, die das Gleichgewicht oder Ungleichgewicht des Marktes beeinflussen.

Einerseits ein Modell, das eine große Anzahl von Verkäufern und Verbrauchern verteidigt, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auf der anderen Seite ein ungleiches System, in dem Verkäufer um einen kleinen Teil der Kunden konkurrieren oder um Kunden, die für einen begrenzten Markt hohe Preise zahlen.

Sehen Sie sich einen Vergleich zwischen dieran beiden Formaten an:

perfekter Wettbewerb unvollkommener Wettbewerb
Große Anzahl von Verkäufern und Verbrauchern. Unterschiedliche Konzentration zwischen Verkäufern und Verbrauchern.
Produkte mit ähnlichen Preisen und Qualitäten Große Unterschiede im Preis der Produkte sowie in der angebotenen Qualität
Einfacher Zugang für Unternehmen zum Markt Eingeschränkte Märkte, schwer zu betreten und die Öffentlichkeit zu erreichen

Welche Bedeutung hat der perfekte Wettbewerb in der Wettbewerbsmarktforschung?

Obwohl es sich um ein especiales und nicht um ein reales Modell handelt, kann der Markt den perfekten Wettbewerb als Referenz verwenden. Unternehmen, die beispielsweise den Einstieg in eine bestimmte Nische oder die Einführung eines neuen Produkts erwägen, können anhand dieses Modells die Höhe von Angebot und Nachfrage messen. Dadurch sind die Möglichkeiten größer, auf die Bedürfnisse der Öffentlichkeit einzugehen und im Wettbewerb mit anderen Unternehmen gleichberechtigt zu sein.

Ein weiteres Merkmal dieses Systems besteht darin, Organisationen wie die Regierung über die mögliche Bildung von Monopolen und Oligopolen durch den Markt zu informieren. Durch einen metrischen Indikator für die Praktiken von Verkäufern und Käufern wird die Identifizierung illegaler Praktiken einfacher.

Die Suche nach perfektem Wettbewerb ist eine Möglichkeit, Märkte mit leichter Durchlässigkeit zu strukturieren. Der Blick auf die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Öffentlichkeit sorgt für mehr Durchsetzungsvermögen im Bauprozess und erhöht kurzfristig die Rentabilitätschancen.

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