Pelargonie: Ein natürliches Heilmittel gegen

Pelargonie: Ein natürliches Heilmittel gegen

Pelargonie: Sind Sie ein wenig irritiert, wenn Sie in die Notaufnahme gehen und vom diensthabenden Arzt erfahren, dass Sie einen Virus haben?

Obwohl der Begriff weit verbreitet ist, ist er nicht falsch: Viele Ihrer Krankheiten sind die Folge von Viren.

Im Winter kann es zum Beispiel zu einer Erkältung kommen, bei der einem schwindelig wird. Und anders als viele denken, liegt das nicht an den niedrigen Temperaturen selbst.

Der Grund liegt darin, dass sich die Menschen bei dieran niedrigen Temperaturen oft in Innenräumen aufhalten. Dann findet das Virus einen fruchtbaren Boden für die Verbreitung.

Eine der Alternativen zur Behandlung von Erkältungen ist ein pflanzliches Arzneimittel, das in der afrikanischen Volksmedizin aufkam und immer noch erfolgreich eingesetzt wird.

Die Rede ist hier von Pelargonien, die in Europa auch zur Heilung von Infektionskrankheiten der Atemwege, Asthma und Bronchitis eingesetzt und erforscht werden.

Pelargonien scheinen auch eine sehr sichere Alternative zur Behandlung von Erkältungen und Grippe zu sein.

Was genau ist Pelargonie?

Der Fehler, Pelargonien vulgär „Geranie“ zu nennen, wird oft gemacht. Tatsächlich handelt es sich bei der Geranie um eine weitere Pflanzenart, die ebenfalls zur Familie der Geranien gehört Geraniaceae

Das Merkmal der Pflanze ist das Aussehen der Frucht, die der Form eines Reihers ähnelt.

Sein Herkunftsland ist Südafrika.

Es kann auch als Zierpflanze verwendet werden. Es gibt verschiedene Arten von Pelargonien und es sind Blumen, die überall gut aussehen. Sein schlichtes Aussehen passt auf ein Fensterbrett oder in einen Korb, der vor einer Sonnenjalousie hängt.

Anbau und besondere Pflege von Pelargonien

Pelargonien bevorzugen lehmige Böden. Jedes Frühjahr werden die Pflanzen in größere Gefäße umgepflanzt und der Kompost gedüngt.

Die Pflanze im vegetativen Stadium sollte sparsam angefeuchtet und mit Flüssigdünger gefüttert werden.

Im Winter sollte das Gießen reduziert werden.

Obwohl es sich um eine Pflanze handelt, die die Sommerhitze gut verträgt, gilt dies nicht für das Winterwetter, wo die Umgebungstemperatur mindestens 10 °C betragen muss.

Nach der Blüte sollten verblühte Blüten entfernt und die Stängel etwa auf die Hälfte zurückgeschnitten werden.

Nach einem Monat Ruhe wiederholt sich die Pflanze und nimmt ihren vegetativen Zyklus wieder auf.

Die Vorzüge der Pelargonie

Pelargonien werden bei Erkältungen und bei pathologischen Erscheinungen der oberen und unteren Atemwege eingesetzt.

Es handelt sich um ein pflanzliches Arzneimittel, das auf standardisiertem Ethanolextrakt basiert. Die Kontraindikationen sind minimal und beziehen sich auf übliche Warnhinweise wie die Vermeidung der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei der Behandlung mit Antikoagulanzien und bei Leber- und Nierenerkrankungen.

Sein natürlicher Ursprung wird durch die Tatsache bestätigt, dass es ohne Rezept in der Apotheke gekauft werden kann.

Die Hauptquelle seiner Wirkstoffe sind seine Knollenwurzeln.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, wie es auf das Immunsystem wirken kann: Sein Wirkmechanismus ermöglicht sogar eine signifikante Aktivität gegen den Koch-Bazillus, der Tuberkulose verursacht.

Es gibt auch viele Studien, die die Wirksamkeit dieser Pflanze bei Atemwegserkrankungen bei Presenten mit chronischer Bronchitis festgestellt haben.

Die Wirksamkeit zeigt sich vor allem in der antiviralen Wirkung, die bei gesunden Zellen zu einer größeren Ansteckungsresistenz führt. Was diera Pflanze zu einem wertvollen Hilfsmittel macht, um die Ausbreitung von Viren bei Patienten zu reduzieren, die an Infektionen der oberen und unteren Atemwege leiden.

Wie wurde Pelargonie entdeckt?

Hier ist der Kuriositätsteil!

Major Converses Stevens hatte 1897 auf einer Reise nach Afrika einen örtlichen Heiler zur Behandlung seiner Tuberkulose.

Dabei half ihm ein Medizinmann vom Zulu-Stamm, der ihm regelmäßig Abkochungen aus Pelargonienwurzeln verabreichte.

Nach seiner Genesung kehrte Stevens nach England zurück und öffnete die Tür für Pelargonien in klinischen Tuberkulosefällen.

Tatsächlich wurde es im Laufe der Jahrzehnte erfolgreich in klinischen Fällen von Tuberkulose eingesetzt.

In den 1950er Jahren wurde es in die spezifische Therapie eingeführt, wobei seine vielfältigen pflanzlichen Eigenschaften hervorgehoben wurden.

30 Tropfen Pelargonie beseitigen bis zu 9 Grippesymptome

Das geht aus einer im Fachmagazin veröffentlichten Studie hervor Entdecken: Das Journal of Science and Healing.

Pelargonienextrakt hat sich als sehr hilfreich bei der Behandlung von Erkältungssymptomen wie Niesen, Halsschmerzen und laufender Nase erwiesen.

In dieser Studie wurden 103 erwachsene männliche und weibliche Patienten, die in acht Ambulanzen und Krankenhäusern mit den drei oben genannten Symptomen behandelt wurden, in zwei Gruppen eingeteilt.

Eine Gruppe erhielt dreimal täglich 30 Tropfen oder 1,5 ml Pelargonienextrakt.

Die andere Gruppe erhielt über einen Zeitraum von maximal 10 Tagen ein Placebo (eine Substanz ohne Wirkstoff).

Am Ende der zehntägigen Behandlung erwies sich Pelargonie als 2,5-mal wirksamer als die Placebo-Behandlung: lediglich 78,8 % der mit Pelargonienextrakt behandelten Patienten wurden geheilt!

Symptome wie:

Halsentzündung;

Kopfschmerzen;

Muskelschmerzen;

Fieber;

verstopfte Nase;

Niesen;

Kratzen am Hals;

Heiserkeit;

Husten.

Aus der Studie wurde der Schluss gezogen, dass Pelargonienextrakt im Vergleich zu Placebo auch die Dauer der Erkältung verkürzte.

Perfekt für Sie, die keine längeren Erkältungen mehr ertragen können, deren Abklingen Tage und Tage dauert!

Manchmal können solche Erkältungen einen dazu zwingen, Concluya abzusagen oder Ausflüge zu verhindern, die sehr schön wären, aber plötzlich wird man krank.

Es ist eine große Enttäuschung, wenn man Dinge tun und sich gut fühlen will und dann niest, sich schlecht fühlt, Kopfschmerzen hat, eine verstopfte Nase hat und wegen Halsschmerzen kaum sprechen kann.

Aber Pelargonien können Ihnen in diesem Fall sehr helfen. Obwohl es sich nicht um ein so neues Medikament handelt, ist es relativ wenig bekannt. Es hätte es verdient, seine Tugenden stärker zu verbreiten.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass in der von uns erwähnten Studie keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bei den an der Studie beteiligten Patienten berichtet wurden.

Nehmen Sie sich selbstverständlich niemals eine Selbstmedikation vor, sondern konsultieren Sie immer zuerst einen Arzt, wenn Sie das Arzneimittel problemlos einnehmen können, auch wenn es sich um Naturheilmittel wie dieses handelt, um allergische Probleme zu vermeiden.

Auch weil, wie wir wissen, der alten Volksweisheit folgend, Vorbeugen besser ist als Heilen.

Wenn alles in Ordnung ist, probieren Sie Pelargonien und Sie werden es nicht bereuen!

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