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Lebensmittelindustrie: die Herausforderung von

Lebensmittelindustrie: die Herausforderung von

Erfahren Sie, wie die Beschaffung für den Lebensmitteldienstleistungssektor in Brasilien funktioniert, und erhalten Sie Tipps zur Verbesserung der Logistik in Ihrem Unternehmen.


Wenn Sie in die Gastronomie investieren, wissen Sie, dass dieser Sektor, wie jeder andere auch, seine Herausforderungen hat. Die Versorgung ist einer davon.

Obwohl es in Brasilien zahlreiche Lieferanten gibt, vom Großhändler bis zum Großhändler, verfügt der Sektor nicht über eine Flüssigkeitsversorgung. Ungefähr 80 % der Lebensmitteldienstleistungsunternehmen in Brasilien sind klein, was ihre Verhandlungsmacht gegenüber Lieferanten stark einschränkt. Da sie Verträge mit großen Lieferanten nicht aufrechterhalten können, müssen Alternativen gesucht werden.

Erfahren Sie mehr über die Bereitstellung von Lebensmitteldienstleistungen in Brasilien und werfen Sie einen Blick auf die Tipps, die Sie auf Ihr Unternehmen anwenden können, um Ihre Logistik zu verbessern.


NAVIGATIONSMENÜ 1 → Versorgung mit Lebensmitteldienstleistungen in Brasilien 2 → Versorgungsherausforderungen 3 → So verbessern Sie die Versorgungslogistik Ihres Unternehmens


1 → Bereitstellung von Lebensmitteldienstleistungen in Brasilien

ENTWEDER Brasilianischer Foodservice-Markt Es ist eines der größten der Welt, sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch der Anzahl der Niederlassungen. Daher ist davon auszugehen, dass die Versorgung ein komplexer Prozess sein wird.

Es gibt mehrere Unterschiede zwischen dem Versorgungsmodell kleiner Unternehmen und dem großer Restaurantketten:

  • In großen Ketten, die normalerweise Hunderte von Filialen in ganz Brasilien haben, ist das Modell der Logistikunternehmen das etablierte Modell. Ihre Aufgabe ist es, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den Anforderungen des Netzwerks gerecht werden. Dabei kann es sich um Subunternehmer handeln als Sektor des Netzwerks selbst. Da Marken mit Hunderten von Filialen unter den Gastronomiebetrieben in der Minderheit sind, wird dieses Modell in weniger als 10 % der Unternehmen der Branche im Land angewendet.
  • Für kleine Unternehmen, die durchschnittlich 80 % der Gastronomiebetriebe ausmachen, ist der Hauptversorgungskanal das „Atacarejo“, eine Adaption des sogenannten „Atacarejo“. Barzahlung bei Abholung. Es entspricht den Merkmalen des Groß- und Einzelhandels und weist als Hauptunterschied den niedrigen Preis aufgrund des hohen Verkaufsvolumens auf.

zwei Lieferherausforderungen für kleine Unternehmen

In der Foodservice-Pyramide stehen kleine Unternehmen vor den größten angebotsbezogenen Herausforderungen.

Der wichtigste Faktor hängt mit der Verhandlungsmacht zusammen. Da sie nicht die gleiche Nachfrage wie die großen Ketten haben, können kleine Unternehmen oft nicht einmal die von vielen Händlern geforderte Mindestbestellmenge erfüllen. Dann suchen sie nach Alternativen bei kleineren Händlern oder, wie bereits erwähnt, bei Großhändlern.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kultur vieler Kleinunternehmer, eher nach Geschäftsmöglichkeiten als nach strategischen Partnerschaften zu suchen.

Dieses Merkmal ist nicht nur darauf ausgerichtet, kein gemeinsames Entwicklungsnetzwerk zu schaffen, sondern legt auch nicht den Fokus auf langfristige Vorteile oder die Möglichkeit, in die Verbesserung der Unternehmensführung als Ganzes zu investieren.

Wir können auch Herausforderungen in der Lieferlogistik hervorheben, wie z. B. die Entfernung zwischen dem Lieferanten und Ihrem Unternehmen oder sogar die schlechte Erreichbarkeit Ihres Standorts. Da Brasilien ein großes Land ist, sollte man bedenken, dass die Schwierigkeiten, mit denen Unternehmer im Norden des Landes konfrontiert sind, nicht die gleichen sein werden wie die im Süden.

Aber wie können diera Herausforderungen dann gemeistert werden?

3 So verbessern Sie die Lieferlogistik Ihres Unternehmens

Er) Wissen Sie, welches Marktsegment Sie bedienen möchten!

Dies ist ein Punkt, den Unternehmer grundsätzlich schon vor der Aufnahme ihrer Tätigkeit klären sollten, doch viele entscheiden sich nicht für eine Planung.

Laut der Restaurantberaterin Carol Bortoleto besteht ein gemeinsames Merkmal vieler Unternehmen der Branche darin, dass sie in das Modell der Kleinst- und Kleinunternehmen passen, bei denen es sich größtenteils um Familienunternehmen handelt. Da viele nicht in die Professionalisierung investieren, bleibt die Segmentierungsphase letztlich außen vor.

Sebrae selbst weist darauf hin, dass dies ein Problem darstellt, denn wenn man allen dienen will, kann es sein, dass man am Ende niemandem dient. Daher ist es wichtig zu wissen, auf welches Marktsegment sich Ihr Unternehmen konzentriert, damit Sie Ihre Prioritäten definieren und Ihren Einkaufssektor besser ansprechen können. Von dort aus ist es einfacher, strategische Allianzen zu entwickeln, das beste Liefermodell zu definieren und den idealen Lieferanten für Ihr Unternehmen zu finden.

B) Setzen Sie auf lokale Lieferanten.

Oft liegt die Antwort auf unsere Fragen gleich nebenan. Wenn das Unternehmen klein ist, setzen Sie auf lokale Lieferanten. Carol betont, wie wichtig es ist, „den Ort zu schätzen, der unsere Ansprüche und Bedürfnisse versteht und nach Menschen sucht, die in der Gegend produzieren.“ Auf diera Weise ist es möglich, logistische Probleme zu reduzieren, die lokale Wirtschaft zu stärken und eine größere Verhandlungsmacht zu erlangen (was bei großen Lieferanten kaum möglich wäre).

w) Suchen Sie nach Partneranbietern.

Wir haben hier bereits besprochen, wie wichtig es ist, nach Lieferantenpartnern zu suchen. Durch die Schaffung eines Netzwerks, das sich gegenseitig unterstützt, verfügt Ihr Unternehmen über eine zusätzliche Garantie in Zeiten der Instabilität oder Krise, wie wir sie derzeit erleben. Wenn man sich um gemeinsames Wachstum bemüht, ist das Endergebnis tendenziell viel besser (und Ihre Kunden spüren den Unterschied).

D) kommunizieren

Bei logistischen Problemen wenden Sie sich bitte an Ihren Anbieter. Carol kommentiert, wie wichtig diera Kommunikation ist und oft scheitert:

„Als Betreiber müssen wir kommunizieren, was passiert. Ich glaube, die Leute haben manchmal auch ein wenig Angst zu reden. (…) Es geht um eine klare Kommunikation mit dem Lieferanten. Heutzutage sehe ich, dass Unternehmen und Vertriebsbranchen für Kleinunternehmer im Allgemeinen viel zugänglicher sind. Es ist also eine Frage des Redens.


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