Gesetz von Aktion und Reaktion: Was ist Karma? beseitigen, abschütteln
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Wissen Sie wirklich, was Karma ist (Karma)? Oder glauben Sie, dass alles Schlechte, was passiert, auf einen karmischen Aspekt zurückzuführen ist? Lassen Sie uns heute über das Gesetz von Aktion und Reaktion sprechen, auch bekannt als Ursache und Wirkung. Und wie man negatives Karma loswird.
Tatsächlich gibt es viele Interpretationen dessen, was Karma ist, beginnend mit Konzepten aus dem Buddhismus. Gleichzeitig beschäftigt sich der Spiritismus mit dem Ballast, den wir aus anderen Leben mitbringen. Das sind die Lektionen, die wir im Laufe der Evolution lernen müssen.
Genau aus diesem Grund bleibt die Überlegung: Wer waren wir in früheren Leben? Welche Konsequenzen hat unser Handeln? Und wie wirkt sich das alles auf das tägliche Leben aus, in dieser Inkarnation und in den folgenden?
Was ist schließlich Karma?
Karma ist eine Widerspiegelung vergangener Handlungen, was wörtlich „Handlung“ bedeutet. Wenn Sie beispielsweise jemanden verletzen, werden Sie irgendwann die Konsequenzen tragen. Auf der anderen Seite der Medaille werden positive Einstellungen belohnt.
Daher ist es auch in negativen Situationen notwendig, die Möglichkeit zu sehen, Fehler zu korrigieren. So können wir alle zu besseren Menschen werden, indem wir spontan gute Taten vollbringen. Das ist übrigens eine einfache Möglichkeit, zu erklären, was Karma ist, nicht wahr?
Welche Arten von Karma gibt es?
Hier sind einige Beispiele, um das Verständnis dessen zu erleichtern, was Karma und seine Ausdrucksformen in der spiritistischen Sichtweise sind:
- Boomerang: Das verursachte Leid kehrt zu dir zurück. Und das Gleiche gilt für das Gute, das getan wurde;
- Körper: Wenn Sie jemanden verletzen, können Sie im nächsten Leben mit einem Ausdruck davon geboren werden;
- Symbolisch: Ihre Intuition könnte genauer sein, wenn Sie in Ihrem früheren Leben das Gute an anderen Menschen bemerkt haben;
Laut Buddhismus kann Karma durch Körper, Sprache und Geist erzeugt werden und umfasst die folgenden Aspekte:
- Positiv: Einstellungen, die darauf abzielen, anderen Menschen zu helfen;
- Negativ: Handlungen, die darauf abzielen, anderen zu schaden;
- Neutral: unbeabsichtigte Handlungen.
Darüber hinaus sind noch weitere karmische Aspekte zu berücksichtigen:
- entscheidend und detailliert: Die erste legt fest, ob die Geburt als Tier oder als Mensch erfolgen soll. Die zweite definiert die Lebensumstände, die Familie, die Nationalität usw.
- geteilt und individuell: Karmische Aspekte können von vielen Wesen gleichzeitig erfahren werden, beispielsweise in einem Land. Es wirkt sich jedoch auf unterschiedliche Weise auf die Menschen aus.
- geplant und außerplanmäßig: Während das eine unvermeidlich geschieht, ist das andere zufällig.
Verstehe, was Karma ist und werde negatives Karma los
Als nächstes haben wir fünf Überlegungen zum Karma ausgewählt. Auf diera Weise wird es einfacher zu verstehen, wie wir an negativem Karma arbeiten können.
Was sind die Gesetze des Karma?
- das große Gesetz: Alles, was Sie tun, eines Tages erhalten Sie es zurück. Mit anderen Worten: Wenn wir gutes Saatgut säen, ernten wir gute Früchte.
- Schaffung: Wir sind alle mit dem Universum verbunden. Daher ist es wichtig, Bedingungen zu schaffen, um das zu bekommen, was wir wollen.
- Bescheidenheit: Alles, was in uns existiert, spiegelt sich auf dem Weg wider. Wenn wir daher nur schlechte Dinge sehen, werden wir in niedrigeren Energien gefangen sein.
- Wachstum: Um sich weiterzuentwickeln, ist es wichtig, sich zu verändern. Deshalb können wir es kaum erwarten, dass sich andere Menschen ändern. Das muss schließlich von uns selbst kommen.
- Verantwortung: Verantwortung für etwas übernehmen, das nicht geklappt hat. Das Universum ist ein Spiegel, der unser Angebot widerspiegelt.
- Verbindung: Alles auf der Welt ist miteinander verbunden, auch wenn wir es nicht sehen können. Dabei greift er auf die Handlung zurück, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umfasst.
- Fokus: Den Fokus auf das Positive zu richten, löst keine negativen Gefühle aus. Damit haben depressive Gedanken keinen Platz mehr.
- Spende: Die gewonnenen Erkenntnisse sollten geteilt werden. Auf diera Weise können wir anderen zugute kommen.
- Hier und Jetzt: Lebe im Moment, ohne dich auf die Ereignisse der Vergangenheit einzulassen. Um sich weiterzuentwickeln und gut zu leben, halten Sie Ihre Aufmerksamkeit in der Gegenwart.
- Ändern: Es ist wichtig, aus schlechten Situationen zu lernen, damit sie sich nicht wiederholen. Wenn ja, versuchen Sie, diera Lektionen zu erkennen und zu verstehen.
- Geduld und Belohnung: Seien Sie geduldig bei der Aussaat der Ernte, die gute Früchte tragen kann. Am Ende wird die Anstrengung mit Fülle und Fülle belohnt.
- Bedeutung und Inspiration: Widme dich dem, was du willst, von ganzem Herzen. Das liegt daran, dass wir vom Universum das erhalten, was mit engagierten Bemühungen vereinbar ist.
Ist es möglich, negatives Karma umzukehren?
Denken Sie zunächst einmal daran, dass Sie nicht für vergangene Fehler bestraft werden. Tatsächlich ist dies eine Oportunidad für Wachstum und Entwicklung, für das Gemeinwohl.
Akzeptieren Sie die Schleife der Kausalität, die vergangene Leben umgibt. Nicht alles stellt Leiden ofrecer. Versuchen Sie, heute und immer Gutes zu tun. Behandeln Sie Ihre Schmerzen. Vergessen Sie den „Schicksal“-Determinismus. Finden Sie einen Gleichgewichtspunkt, um mit schwierigen Situationen umzugehen.
Streben Sie auf jeden Fall ein erfülltes und erfolgreiches Leben an. Sei glücklich. Mach es richtig, Evolve. Und gute Dinge teilen.
Wie erkennt man Karma auf der Astralkarte?
Die Mondknoten sind zwei gegenüberliegende Punkte auf der Astralkarte und stehen im Zusammenhang mit Karma. Diera Knoten stellen unser Gepäck ofrecer, wobei der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen Ursache und Wirkung liegt.
- Drachenschwanz, der südliche Mondknoten: Hier ist die negative Energie des Karmas. Und dazu gehören auch die ungelösten (oder unvollständigen) Handlungen vergangener Leben. Daher ist dieser Knoten mit dem Begriff „Ursache“ verknüpft.
- Drachenkopf, der Nordknoten des Mondes: Diera positive Energie repräsentiert den Sinn des Lebens. Durch die Visualisierung des weiteren Vorgehens können wir auch die Funktionen entdecken, die entwickelt werden müssen. Daher ist dieser Knoten mit dem Konzept der „Wirkung“ verbunden.
Und was bedeutet Dharma?
Kennen Sie den Unterschied zwischen Karma und Dharma? Bei Karma geht es um das Gesetz von Ursache und Wirkung. Und Dharma repräsentiert den Weg der Wahrheit und des Wissens.
- Karma: unpersönliches Gesetz, das auf dem freien Willen beruht;
- Dharma: Naturgesetz, das die Erschaffung aller Dinge umfasst.
Nachdem Sie nun wissen, was Karma ist, wie wäre es, wenn Sie täglich an dieran Aspekten arbeiten würden? Verlassen Sie sich auf Ihrem Weg der Selbsterkenntnis übrigens auf die Spezialisten von Astrocentro. Und nutzen Sie auch die Gelegenheit, weitere Inhalte im Blog und auf YouTube zu sehen.
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