Anlegerprofil: wie es analysiert wird und welche Typen es gibt
Wenn Sie sich für den Einstieg in die Welt des Investierens entscheiden, besteht der erste Schritt für fast jeden wahrscheinlich darin, sein Anlegerprofil zu entdecken.
So haben Sie in der Regel einen guten Ausgangspunkt, um die nächsten Schritte durchzuführen.
Heute werden wir mehr über dieses Thema sprechen, damit Sie verstehen, was Ihr Anlegerprofil ist und wie es Ihnen bei Ihren eigenen Bewerbungen helfen sollte.
In diesem Inhalt sehen Sie:
Was ist ein Anlegerprofil?
Das Anlegerprofil ist die Antwort, die wir aus einer Analyse unserer Merkmale in Bezug auf Investitionen und vor allem des damit verbundenen Risikos erhalten.
Es handelt sich also um eine Bewertung, die jeder Anleger bzw. jede Person, die ihr Geld in ein Anlageprodukt investiert, abhängig von dem Risiko erhält, das sie mit ihren Anlagen einzugehen bereit ist.
Diera Klassifizierung definiert, welcher Anlegertyp Sie sind, und ist außerdem eine Anforderung der CVM (Comissão de Valores Mobiliários), die für die Regulierung des gesamten Anlageuniversums verantwortlich ist.
Diera Anforderung ist in der CVM-Anweisung Nr. 539 verankert, die von der Notwendigkeit spricht, dass Finanzinstitute ihren Kunden Anlageprodukte anbieten müssen, die für jedes Profil geeignet sind.
Aus diesem Grund führen die meisten dieser Organisationen, die Anlageprodukte anbieten – insbesondere Börsenmakler – eine Analyse des Anlegerprofils mit ihren Kunden durch.
Wie wird das Anlegerprofil analysiert?
Gehen Sie auf einfache Weise einen Fragebogen durch, um ihn zu beantworten.
Es enthält 3 Anforderungen als Grundlage:
- Sicherheit;
- Liquidität;
- Kosteneffektivität.
Diera 3 Voraussetzungen werden übrigens auch als Inversionsstativ bezeichnet.
Die im Elaborar beantworteten Fragen wiederum versuchen abzubilden, welche dieser Säulen für Ihren Stil am wichtigsten sind.
“Weil?”
Denn diera drei Aspekte wird es auf hohem Niveau bei den meisten Investitionen kaum geben, im Gegenteil.
Daher kommt es bei einer Entscheidung häufig vor, dass Sie nicht über die Sicherheit, Liquidität oder Rentabilität verfügen, um mit Ihren Investitionen dorthin zu gelangen, wo Sie wollen.
Wenn Sie einen dieser drei Punkte etwas länger belassen, haben Sie bereits eine viel bessere Vorstellung davon, wie Ihr Anlegerprofil aussieht.
Je nach Ergebnis gibt das jeweilige Finanzinstitut an, welche Produkte für Sie oder andere Kunden am besten geeignet sind.
Neugier auf das Thema: zusätzlich zur Bekanntheit als Eignung Auf dem Finanzmarkt ist das Anlegerprofil nicht unveränderlich.
Dies liegt daran, dass Anleger ihr Profil im Laufe der Zeit ändern können, insbesondere wenn sie beginnen, mehr Anlageerfahrung und Verständnis für die Funktionsweise der Branche zu sammeln.
Was sind die Anlegerprofile?
Anbima (Brasilianischer Verband der Finanz- und Kapitalmarktunternehmen) definiert, dass es drei Haupttypen von Anlegerprofilen gibt:
- Konservativ;
- Mäßig;
- mutig/aggressiv
Konservativ
Unter den drei Faktoren des Anlagestativs hat der konservative Anleger eine höhere Wertschätzung für Sicherheit und damit eine höhere Risikoaversion.
Das heißt, Sie bevorzugen bei der Antragstellung Produkte, die kein oder nur geringes Risiko bergen.
Auch wenn dies den Verzicht auf eine bestimmte Rendite bedeutet, ist dieser Anleger bestrebt, mit möglichst geringem Risiko echte Gewinne zu erzielen.
Angesichts dieser Merkmale sind es vor allem festverzinsliche Anlagen, bei denen dieses konservative Profil am meisten Beachtung findet.
Dies liegt daran, dass die Risiken, die bei dieser Modalität entstehen, gering sind und eine gewisse Vorhersehbarkeit des monatlichen Einkommens besteht.
So gehören beispielsweise Direct Treasury, CDBs, LCs, LCIs und LCAs zu den bevorzugten Produkten in dieser Kategorie.
>>> Erfahren Sie alles über dieses Profil: Was ist ein konservatives Profil und kennen Sie die besten Anlagemöglichkeiten für die Gruppe
Mäßig
Wie Sie am Namen erkennen können, stellt dieses Profil letztendlich den „Mittelweg“ zwischen konservativen und gewagten Profilen ofrecer.
Daher geht dieser Anleger bei seinen Investitionen in der Regel ein mittleres Risiko ein.
Für höhere Renditen sind Sie grundsätzlich bereit, etwas höhere Risiken einzugehen, verzichten aber trotzdem nicht auf ein gewisses Maß an Sicherheit.
In der Praxis investiert das moderate Profil also sowohl in festverzinsliche Wertpapiere, was sicherer ist, als auch viel in Aktien.
In den meisten Fällen verfügt ein gemäßigter Anleger bereits über etwas mehr Marktkenntnisse und ist dabei, sein Nettovermögen zu steigern.
Mutig (oder aggressiv)
Aggressive oder mutige Anleger sind im Vergleich zu den beiden vorherigen Profilen eher bereit, Risiken einzugehen, um höhere Renditen zu erzielen.
Auf diera Weise sind sie sogar bereit, dafür einen Teil ihres Erbes zu verlieren.
Dabei denkt dieser Anleger kaum an festverzinsliche Wertpapiere, weshalb sein Augenmerk in seinem Anlageportfolio auf Produkte mit variablem Einkommen wie Aktien und Optionen gerichtet ist.
Im Allgemeinen verfügt das mutige Profil mit einer reiferen Einstellung zum Verständnis der Marktdynamik über genügend emotionale Intelligenz, um mögliche Verluste bei Bewerbungen zu verkraften.
Selbst auf dieser Grundlage weist es in der Regel auch ein höheres Eigenkapital auf, da es dabei hilft, etwaige negative Ergebnisse auszugleichen.
Wir hoffen, dass Ihnen unser Artikel Anlegerprofil: wie es analysiert wird und welche Typen es gibt
und alles rund um Geldverdienen, Arbeitssuche und die Wirtschaftlichkeit unseres Hauses gefallen hat.
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